Für das Wochenende vom 17. – 19. Oktober 2025 hatten wir, Bärbel und Ralf, ein Treffen in Oelde organisiert.











Treffpunkt war der
Wohnmobilstellplatz 

Brauerei Pott’s, c/o Pott`s Brau &
Backhaus in Oelde. 


Hier hatten in der Vergangenheit Die HiTECer bereits ein-/zweimal den Jahresabschluß, verbunden mit einer Brauereibesichtigung, veranstaltet.


Bis zum Nachmittag am Freitag trafen die HiTECer- Wohnmobile ein, letztendlich 14 Fahrzeuge.
 


Eine Reservierung der Plätze war leider nicht möglich. Und da wir an diesem Wochenende auch nicht die einzige Gruppe waren, war es uns vergönnt nicht zusammenstehen. Die ersten der anderen Gruppe waren schlauer, sie fuhren in die Mitte des Platzes und mit Absperrband, Kegeln, Stühlen und dgl. wurden Plätze gesichert. Dafür hatten wir aber die zwei Stromsäulen gesichert. 

Bei der Abschlußfahrt beinhaltet der Freitag traditionell keinen weiteren Programmpunkt, so auch in diesem Jahr.

Zwanglos traf man sich für einen Abendspaziergang, die Smartwatch mahnte zuvor die fehlenden Schritte für das Tagesziel an.

Die Schritte wurden erreicht, jetzt maulte der Magen, also zum Griechen,


anschließend zurück zum Platz, Verdauungsspaziergang auch noch erfolgreich absolviert, was will man mehr. 


Der Samstagmorgen stand den Teilnehmern auch zur freien Verfügung. 
Einige nutzen die Zeit für einen Spaziergang in der näheren Umgebung, für eine kleine Fahrrad- oder Shoppingtour.



Andere wiederum erfreuten sich der Sonne. Es klarte auf und so sammelten wir uns noch schnell in einer Runde vor einigen Fahrzeugen zu einem kleinen Warm-Up.






13:00 Uhr hieß es dann langsam wieder: eintreffen, fertigmachen, umziehen und sammeln.


Um 13:20 Uhr ging es los, Fußmarsch zum Bowling-Center “RedBowl“, 


Entfernung ca. 800 m. Wir waren widererwarten recht schnell vor Ort. So aber hatten wir Zeit, uns zu orientieren, Schuhe an, Bahn und Gruppenmitglieder suchen und der Einweisung in die Handhabung und Funktion der Anlagen zu lauschen.  







Uns standen fünf Bahnen zur Verfügung, schnell fanden sich die Gruppen je Bahn, Namen eingeben. Die Kugeln in die Hand nehmen. Wie nehme ich die Kugel in die Hand, wie fasse ich sie an, wohin und vor allem wie die Finger richtig in die Löcher.


Die Bahnen wurden freigeschaltet. Es folgten zwei Stunden sportliche Betätigung.
Spaß hat`s gemacht. 






Im Anschluß ging es zurück zu den Wohnmobilen.

Bis zum weiteren Programmpunkt blieb noch Zeit.
Kurz vor 18:00 Uhr hieß Aufbruch, wir gingen gemeinsam zum Abendessen.

Nach dem Eintreffen im Pott`s Brau & Backhaus, hieß es für uns in einem separaten Bereich Platznehmen und erstmal Getränke bestellen.



Aufgrund der Gruppengröße war Büfett vorgegeben. Und nach dem gemeinsamen 'Prost' hieß es auch, Büfett eröffnet.


Das Büfett umfasste:

- Herzhaften Grillschinken 

- Kikok – Hähnchenbrust 

- Heißes Kraut – von Weißkohl gekocht und süß-sauer abgeschmeckt 

- Spätzle 

- Oelder Schinkenkartoffeln (kleine Pellkartoffeln auf Sahnesauce, Schinkenwürfeln ...)  

- Hausgemachte Landbiersauce 

- Curry-Pfirsich-Sauce


und zum Abschluß einen kleinen süßen Gruß 







Am Sonntagmorgen hieß für ein Teil Verabschiedung und Weiterreise, einige wollten sich noch von den vortätigen sportlichen Strapazen vor Ort ausruhen, und für andere hieß es: Fahrräder klarmachen. 



Die Fahrradfahrer sammelten sich, der Witterung angepasst gekleidet. Wir hatten einen kleinen Rundkurs vorgeschlagen, mit Landschaftaus- und fernblick und Kultur, aber auch ein wenig Berganstieg. Vom Platz starteten wir auf Radwegen entlang des Vierjahres-Zeiten-Parks Richtung „Pflaumendorf“ Stromberg. Die ersten zwei Kilometer flach, dann knapp drei mit etwas mehr Steigung und dann nochmal knapp zwei Kilometer sanfter Anstieg. Am Ziel, welch ein Ausblick in die Landschaft, über die Soester Börde bis ins Sauerland und unterhalb eben Pflaumenbäume über Pflaumenbäume.









Standortwechsel zu einem nicht weit entfernten Aussichtsturm. Von hier aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Teutoburger Wald, sowie u.a. den Städten Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh und Bielefeld.







Kultur darf nicht fehlen, Kaffee und Kuchen wären auch nicht verkehrt. Also weiter zum Kulturgut Haus Nottbeck.


Auf Haus Nottbeck, der ehemaligen Wasserburg Haus Nottbeck, befindet sich heute das Museum für Westfälische Kultur, das durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe betreut wird. Das auch überregional bekannte Museum bietet neben seiner Dauerausstellung, die von den Anfängen des Buchdrucks bis in die heutige Zeit reicht, wechselnde Sonderausstellungen mit Autoren- oder themenbezogenen Schwerpunkten.











Nach Kaffee und Kuchen, aber ohne weitere Museumsbesichtigung, setzten wir die Tour fort. Wohlbehalten und sicher erreichten wir nach gestrampelten 22 Kilometern wieder den sich inzwischen doch reichlich gelichteten Stellplatz.


Wir hoffen, es hat euch allen gefallen, wir sehen uns dann im nächsten Jahr alle wieder, putz und munter, frisch, fröhlich und gesund.


Bis zum nächsten Mal
Bärbel und Ralf





 
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